Ein erheblicher Teil der Stadtbevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Besonders auffällig ist die türkische Gemeinde. Im Jahr 2007 lebten in Hainburg etwa 500 bis 600 Menschen türkischer Herkunft.
Religiöse Einrichtungen:
Römisch-Katholische Kirche
Die Katholische Kirche ist nach wie vor die größte Religionsgemeinschaft in Hainburg.
Evangelische Kirche (Martin-Luther-Kirche)
Die Evangelische Gemeinde ist eine kleinere, aber gut organisierte Glaubensgemeinschaft.
Islamische Glaubensgemeinschaft:
Hainburger Mimar-Sinan-Moschee
Zugehörig zur Österreichischen Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ)
Die Mimar-Sinan-Moschee hat etwa 130 aktive Mitglieder.
Die Moschee wurde 1993 eröffnet.
Es werden tägliche Gebete sowie Freitags- und Feiertagsgebete verrichtet.
Darüber hinaus erhalten unsere Kinder im Rahmen eines Wochenend- und Feiertagsprogramms grundlegende religiöse Informationen.
Es finden kulturelle Aktivitäten und Basare statt.
Die Stadt liegt im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.
Die Einwohnerzahl beträgt ca. 8.380.
Sie ist eine der bedeutendsten Städte im Osten Niederösterreichs, nahe der slowakischen Grenze.
Historische und touristische Bedeutung:
Hainburg, eine historische Stadt am Ufer der Donau, hat drei Tore: das Ungarische Tor, das Wiener Tor und das Fischertor.
Im Wiener und im Ungarischen Tor befindet sich ein kleines Museum, davor sind Kanonenkugeln aus dem Osmanischen Reich ausgestellt.
Im Süden der Stadt befindet sich außerdem eine Burg.
Obmann
Obmann Stellvertreter
Kassier
Kassier Stellvertreter
Schriftführer
Schriftführer Stellvertreter